F e tochtergesellschaften
" "Mark hieß ich einst, und was die Welt enthielt, Ich konnt es wohl und strebte nach dem Preise, Nach welchem jetzt auf Erden keiner zielt.Doch plötzlich naht im Kreislauf eine Schar Und scheuchte diese Schläfrigkeit des Matten, Da sie bereits in unserm Rücken f e tochtergesellschaften war.Erst will sie zwar, doch fühlt auch, mit Gelüsten Nach längrer Qual, daß nach Gerechtigkeit, Die, so einst sündigten, erst leiden müßten.Was ist doch jene Lieb ich bitte, sprich! Aus welcher gut und schlechte Werk entspringen" "Scharf richte deines Geistes Aug auf mich," Versetzt er, "und f e tochtergesellschaften den Irrtum jener Blinden, Die sich zu Führern machen, lehr ich dich.Sie kann, nicht fühlbar, bis sie wirkt und schafft, Durch Wirkung nur sich zeigen und bewähren, Wie durch das Laub des Baumes Lebenssaft.Du alte Wölfin, sei vermaledeit! Kein Tier erjagt sich Beute gleich der deinen, Doch bleibt dein Bauch f e tochtergesellschaften noch endlos hohl und weit.Nach einem Gute strebt mit dunkelm Triebe Der Mensch und fühlt, daß seiner Wünsche Glut, Erreicht er s nicht, ihm unbefriedigt bliebe.Auf jener Seite, wo der Weg sich schloß, Fiel klares Naß vom hohen Felsensaume, Das auf die Blätter sprühend sich f e tochtergesellschaften ergoß.Wer warst du Und was kehrt dein Rücken sich Empor Und dort, woher ich, noch im Leben, Gekommen bin, dort bitt ich dann für dich.Ihr Steigen fördern dann f e tochtergesellschaften die Jubeltöne.Bis dahin war ich arm, getrennt von Gott, Und völlig machte mich der Geiz zum Sklaven, Dafür sie mich bestraft mit dieser Not.Jetzt sage mir Wer bist du einst gewesen Und was hat hier so lang dich schwer gedrückt" Drauf jener "Damals, als das höchste Wesen, Das Blut zu rächen, das für schnödes Geld Judas verkauft, den Titus auserlesen, Da lebt ich mit dem Namen, der bei f e tochtergesellschaften Welt Und Nachwelt gilt, geschmückt mit höchstem Preise, Doch war noch nicht vom Glaubenslicht erhellt.
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